Bedürfnisse vs. Strategien

Die GfK und ihr Step 3 – das Benennen der Bedürfnisse. OK, gut. Welche kennen wir?

Hier lohnt sich ein Blick auf unterschiedliche Bedürfnis-Modelle oder Abbildungen. Für das Verbessern der Kommunikation, ob im Alltag oder Beruf, muss es jedoch gar nicht mal die Maslow’sche Bedürfnispyramide sein oder die in den Slides abgebildete dynamische Variante. Ich mag zum Beispiel die Visualisierung mit Bedürfnisgläsern sehr gern, weil sie gleichzeitig ein Bewusstsein dafür schafft, an welcher Stelle ein Schluck aufgefüllt werden darf. Große Empfehlung für das Tool von Neue Narrative an dieser Stelle.

Weshalb ich Maslow trotzdem mit aufgenommen habe? Weil es schlichtweg nach wie vor DER Name ist, der mit Bedürfnissen in Verbindung gebracht wird. Mir ist es daher ein Anliegen, das Rütteln an der klassischen Darstellung der Pyramide ein bisschen in die Öffentlichkeit zu tragen.


Quellen und weiterführende Links:

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